Alpen mit Skigebieten

Alpen sind jeden Winter von Skisportlern übersäht. Doch die alpenreiche Natur leidet drunter. Was kann unsere Alpen noch retten?

Alpen sind jeden Winter mit Skisportlern übersäht. Doch die arten reiche alpine Natur leidet darunter.

Alpen sind die größten und höchsten Bergketten auf der ganzen Welt. Von Nizza bis nach Wien erstrecken sie sich über 1200 Kilometer. Der größte Berg der Alpen ist der Mont Blanc in Frankreich mit 4809 Metern. In den Alpen gibt es über 4500 Blüten- und Farnpflanzen und Tierarten gibt es mindestens 30 000. Es leben dort ca. 13 Millionen Personen. Kein Gebirge auf dieser Welt wird so stark genutzt und verändert wie die Alpen.

Der Tourismus in den Alpen war schon immer ein sehr wichtiger Wirtschaftszweig, auch in Österreich. Das heißt, dass mit der Natur viel Geld verdient wird. Denn für Skilifte, sehr lange Skipisten und dafür, dass fast immer ausreichend Schnee auf den Pisten liegt, bezahlen viele Personen sehr viel Geld. Allein schon Österreichs Skigebiete befördern pro Skisaison rund 54 Millionen Menschen! Der Preis der Alpen für das ist hingegen sehr hoch. Denn der Tourismus braucht viel Fläche und läuft oft in empfindlichen Naturräumen ab. Mit fast 30 000 Kilometern Länge könnten die Pisten der Alpen rund drei Viertel des Erdumfangs umspannen, fast 11 000 Lifte und Seilbahnen gibt es . Die gesamte Fläche der Skipisten  würde auf rund 142 000 Fußballfelder Platz haben. Trotz dass es nun schon sehr viele Skigebiete sind, werden diese immer und immer weiter ausgebaut und vergrößert.

Der WWF engagiert sich dafür, dass die allerletzten ursprünglichen Gebiete in den Alpen – die noch nicht ausgebaut oder vom Verkehr und sonstigem Lärm betroffen sind – für die Natur und zukünftige Generationen auf zu bewahren. Dazu setzt sich der WWF gegen naturzerstörerische Bauprojekte ein und er fordert Ausbaugrenzen für unsere Skigebiete.

In dieser Saison ist vieler anders, denn die Coronakrise hat   verhindert, dass unser Skibetrieb in den Alpen genauso stattfinden kann wie wir es gewohnt sind. Auch der Tourismus wurde stark gebremst. Das heißt aber auf keinen Fall, dass die Umweltprobleme deswegen nicht mehr hier sind! Ganz im Gegenteil: Die Auswirkungen der Skigebiete in den Alpen sind lang andauernd und sollten besonders auch jetzt nicht die nötige Aufmerksamkeit verlieren. Eine Pandemie macht es nun auch nicht einfacher, unsere Umwelt zu schützen.


Über Haus Katharina

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Bekannt wurde der Ort Westendorf  als schönstes Dorf Europas  durch seine einzigartigen  Bauten und Immobilien,  durch die örtliche Feuerwehr und durch seine  kulinarischen Restaurants  und weithin bekannten Pizzerias.

Westendorf  liegt in der Nähe von  Kitzbühel in Tirol  –  nicht wie des Öfteren verwechselt mit Westendorf im Allgäu  und auch nicht in  Südtirol beheimatet.

Wer in Westendorf  eine Unterkunft  beziehungsweise einen  guten Platz für  eine Übernachtung  ( oder natürlich auch mehrere Unterkünfte ) sucht  ist genau richtig:  angefangen von  kleineren Pensionen bzw.  auch Frühstückspensionen bis hin zu  sehr

sauberen Ferienwohnungen  bzw.  Appartements ( westendorf-appartement.at) oder  gedopt von erstklassigen Hotels ( Hotel garni Austria in Österreich )

Und ich möchte nochmal wiederholen, wenn  man in diesem Skigebiet Appartements bzw.  eine schöne Feriennwohnung sucht, wird man einzigartige Zimmer bzw. Privatzimmer finden bis hin zum Urlaub auf dem Bauernhof.

Ansonsten wenden sie sich an das Informationsbüro bzw.  an das Tourismusbüro in Westendorf

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